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Echte Stimmen, echte Meinungen – Was sagen Leser zu Das letzte Memo?

Tauchen Sie ein in spannende Leserstimmen und erfahren Sie, warum der Wirtschaftskrimi Leser begeistert und nicht mehr loslässt. Jetzt reinschauen!

Dr. Ralf Büchner, Klanxbüll

„Das letzte Memo“ ist mehr als ein Krimi - es ist eine erstaunlich bodenständige und fesselnde Reise in die Welt der Wirtschaft, des internationalen Business, polizeilicher Arbeit und  - last not least - menschlicher Motive und Abgründe. Andreas Krebs & Christian Velmer verbinden authentische Einblicke in Unterbehmensprozesse, Managementkultur, Manager-Typologien, regulatorische und ethische Fragen mit überzeugenden, lebensechten Charakteren, faszinierenden Milieuschilderungen und viel Humor. Eine flott und dialogisch erzählte Geschichte, die Kopf und Herz anspricht. „Das letzte Memo“ ist ein vielversprechender Anfang - es macht Lust auf mehr…

Michael von Truchseß, Waizenbach

Ein faszinierender Wirtschaftskrimi, der tief in die dunklen Wälder der Macht und Moral eintaucht. Krebs und Velmer verbinden Insiderwissen mit einer spannenden Erzählung, die auch die erfahrensten Leser fesselt."

Jasmin Biesenroth

„Das letzte Memo" ist ein packender Wirtschaftskrimi, der mich von Anfang an mitgerissen hat. Die Figuren sind so lebendig und vielschichtig, dass sie mir richtig ans Herz gewachsen sind, während die Handlung mit unerwarteten Wendungen und einer Prise dunklen Humors überzeugt. Dieses Buch bietet die perfekte Mischung aus Spannung und Emotionen – ein echtes Highlight, das ich nur wärmstens empfehlen kann!"

Thomas Schmidt

„Liest sich sehr gut und flüssig, und ich habe bisher nicht bedauert, dass ich mir keine Übersicht über die Personen gemalt habe – sind immer genug Hinweise drin, dass man die Funktion hinter den Namen wieder erinnert. Bis Seite 150 fühlte ich mich eher an einen Wirtschaftsroman erinnert, aber dann begann auch das kriminalistische Mitfiebern. Die Firmenwelt finde ich sehr gut charakterisiert, die Beamten noch etwas zu überzeichnet (Beamte, die am Sa und So arbeiten? HZA mit Porsche – es sei denn, der stellt sich noch als Ober-Korrupter heraus). Aber ein sehr beeindruckendes und fesselndes Werk!“

Amazon - Luk

„Eigentlich lese ich nicht keine Krimis, aber „Das letzte Memo“ hat mich komplett umgehauen! 😍 Die Geschichte rund um ein Familienunternehmen aus dem Rheinland & illegale Chemiewaffenexporte ist unglaublich spannend und bleibt bis zur letzten Seite unvorhersehbar.

Was mich besonders begeistert hat, ist, wie gut die dunklen Geheimnisse & die moralischen Abgründe der Charaktere dargestellt werden. Ich war ständig am Miträtseln, wer dahinter steckt. 😅“

Seiten des Buches
Das letzte Memo

Leserstimmen

Lisa Prchla

„Sehr spannendes Buch, ich kann es gar nicht weglegen.... Und was für eine diebische Freude so in die Welt, die Familien und Häuser der Vorstände und Manager einzudringen.“

Amazon - Richard K.

„Wow, das ging schnell...selten so gefesselt über 500 Seiten runtergelesen. Eine Geschichte aus dem (wahren) Wirtschaftsleben - in dem es schon mal blutig werden kann. Dieser Krimi hat Tatortverfilmungs-Potenzial. Wer selber schon mal im Büro gearbeitet hat oder einen Bekannten in selbiger Schreibtischanstellung kennt, wird sich auf der Humorseite gut wiederfinden - die Charaktere findet man so und so ähnlich in zigtausenden Unternehmen. Ich konnte mir die einzelnen Szenen und Gesichter sehr gut vorstellen und habe stets mehr Kapitel gelesen als eigentlich geplant.

Zum Plot selbst: Wer hier düstere Verschwörungsmythen oder komplett verworrene Erzählstränge sucht ist falsch. Es handelt sich um eine angenehm vielschichtige Erzählung mit charakterstarken Persönlichkeiten die am Ende in einem realistisch dargestellten Szenario zusammengeführt werden.

Absolut lesenswert - viel Spass dabei!“

Amazon - Schmidt

„Eigentlich mag ich ja dicke Bücher nicht so gern, aber dieses hat mich ab der zweiten Seite so gefesselt, daß ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte. Mit viel Insider-Kenntnis werden hier die Typen aus dem Unternehmens-Alltag dargestellt, ihre Eigenheiten, Motivationen, Verhaltensweisen - alles sehr realistisch und insofern durchaus in der Tradition der "Illusion der Unbesiegbarkeit". Das ganze eingebettet in einen Krimi - wie realitätsnah die Polizei-Arbeit dargestellt wurde, sollen Polizei-Insider kommentieren. Für alle anderen, die sich weniger für Details des Konzern-Lebens noch der Polizei-Arbeit interessieren, ist es einfach ein ungemein fesselnder, sehr gut geschriebener Kriminalroman, den man bis zum Schluß nicht aus der Hand legen will.“

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